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Hassrede, antifeministische Narrative und demokratiefeindliche Aussagen sind Bestandteil vieler sozialer Medien – und begegnen Jungen* in ihrem Alltag, der nicht mehr ohne TikTok, Instagram & Co zu denken ist. Oft stammen diese Inhalte nicht aus offen rechtsextremen Kreisen, wirken aber dennoch normalisierend und können Radikalisierungsprozesse anstoßen und verstärken.

In diesem Mikrokurs beleuchten wir, wie solche Inhalte wirken, wie rechtsextreme und antifeministische Akteur*innen online agieren – und wie pädagogische Fachkräfte Jungen* darin stärken können, kritisch und reflektiert mit digitalen Medien umzugehen.

Hendrik
Hendrik